Wir haben 2012 mit unserem Wissen über historische Handwerkstechniken die traditionsreiche Fassade und die umfangreichen Stuck- und Gesimselemente saniert. Der fast unveränderte Baukörper strahlt nun weiterhin die Würde einer königlich bayerischen Lehranstalt aus.
Das zur Ruine verfallene barocke Kapuzinerkloster von 1623 erhielt neue Einwölbungen (romanisches Kreuzgewölbe). Insgesamt wurden 500m² Gewölbemauerwerk restauriert. Alle Innenwandflächen (ca. 5.500m²) wurden mit Sumpfkalkmörtel neu verputzt. Die reich gegliederte Barockfassade mit einer Fläche von 2.500 m² wurde ebenfalls mit Sumpfkalkmörtel verputzt.
Im Spätsommer 2000 führten wir alle Innen- und Außenputzarbeiten durch. Das Gebäude wies im Sockelbereich und in den Kellerräumen erhebliche Putzschäden, hervorgerufen durch ansteigende Feuchtigkeit, auf. Im Zuge der Sanierung wurden die Kelleraußenwände freigelegt und entsprechend DIN 1895 abgedichtet, gedämmt und verputzt. Die Horizontalabdichtung der Wände wurde im sogenannten Bohrlochverfahren durchgeführt.
Nicht nur die zentrale und damit verkehrsintensive Lage, sondern auch die Arbeiten zwischen den beiden Nachbargebäuden waren höchst anspruchsvoll und mussten aus bautechnischen Gründen in zwei Bauabschnitten erfolgen. Der Neubau war Teil der von der bayerischen Architektenkammer organisierten „Architektouren 2012“.
Bei diesem umfangreichen Bauvorhaben kamen alle Leistungsbereiche unseres Bauunternehmens zum Tragen: Wohnungsbau, Sanierung, Gewölbebau & Putzarbeiten. Im Flur der Erdgeschoss-Wohnung wurde ein romanisches Kreuz-Gewölbe neu gemauert, mit Sumpfkalk verputzt und mit Kalkmilch gestrichen.
Der Innenbereich wurde nach den Abbrucharbeiten neu gestaltet. Die umfangreichen Kanal-, Mauer- und Betonarbeiten wurden 2008 und 2009 ausgeführt. Der Lehmputz wurde in 2-Lagen aufgebracht. Die Fassade wurde nach dem Anbringen einer Wärmedämmung aus Mineralwolle verputzt.
Im Frühjahr 2011, nach aufwendigen Gründungsarbeiten, begannen wir mit den Rohbauarbeiten an der 3-fach Turnhalle. Die Turnhalle ist 46 x 44 m groß und wurde mit ca. 800 m³ Beton, 75 t Baustahl und 900 m² Ziegel in zwei Bauabschnitten im Rahmen der Sportcamp-Sanierung und Modernisierung errichtet.
In den Jahren 2011 bis März 2013 wurde das Kraftwerk grundlegend saniert. Es wurde eine neue, zusätzliche Kaplanturbine eingebaut. Im Rahmen dieser Arbeiten wurden als begleitende Maßnahmen die Wehranlage und das Einlaufbauwerk umgebaut und dabei eine Stauerhöhung vorgenommen. Des Weiteren wurde der Querschnitt des Oberwasserkanals vergrößert und ein Fischabstieg errichtet. Außerdem wurde der Unterwasserkanal eingetieft.
Der neue Schaumaier Recyclinghof Traunstein, in der Industriestraße 24 vereint gleich drei Dienstleistungsschwerpunkte: den Schaumaier Wertstoffhof Traunstein, die Sonderstoff Süd GmbH als Annahmestelle für Sonderstoff und die Großkundenannahme mit Großfahrzeugwiegestellen.
Dem Eigentümer Jochen Klieber war es neben dem ökologischen Aspekt besonders wichtig, dass sich die „neue Fassade“ der historischen Fassade genau anpasst. Das hieß für uns im Herbst 2011, dem nicht immer flucht- und lotrechtem Fassadenverlauf mit Gefühl und Außenmaß folgen.
Sumpfkalk als Kalkputz oder Kalkmörtel ist ein bestens erprobtes und baubiologisch absolut empfehlenswertes System am modernen Ziegelbau und in der Sanierung und Restaurierung! So haben wir auch bei diesem Objekt in Waging am See mit Sumpfkalk verputzt.
Unter Berücksichtigung aller relevanten Auflagen haben wir liebevoll den unter Denkmalschutz stehenden Hof in Ruhpolding restauriert. Dabei war es uns besonders wichtig, den Charme des alten Gebäudes mit dem Neubau so gut wie möglich zu vereinen.
Kunden schätzen vor allem unsere Ehrlichkeit und Objektivität: Wir führen nur Arbeiten durch, die sich lohnen und sparen nicht an den falschen Stellen.
Die Verwendung von modernsten Baustoffen und Techniken garantiert eine möglichst klimaneutrale, energieeffiziente und nachhaltige Art des Bauens.
Wir bilden aus: Junge Menschen ins Berufsleben zu begleiten zeichnet uns aus und ist ein wichtiger Faktor für nachhaltige Qualität.
Von klein auf hat mich das Bauen fasziniert. Heutzutage erfüllt es mich immer noch mit Stolz, dass ich unseren Kunden den Traum vom Eigenheim erfüllen kann.
Christian Schächner, Geschäftsführer der Haberlander Bau GmbH
Die Gründung des Familienunternehmens stellt seit 1983 eine konstante Größe im regionalen Baugeschäft dar.
Dieser Erfolg basiert auf unserer Kompetenz in allen Bereichen. Vor allem im Neubauwesen und im Denkmalschutz. Die stetige Weiterbildung unserer Mitarbeiter, ist eines der Erfolgsrezepte um unseren Kunden immer die höchste Qualität sowie die Einhaltung aller Regeln der Baukunst zu garantieren.
Seit Anfang 2017 führt Christian Schächner als Geschäftsführer und Gesellschafter das Bauunternehmen Haberlander fort.
Unsere 11 gewerblichen Mitarbeiter bilden das Herzstück der Haberlander Bau GmbH. Die direkte Kommunikation zwischen Geschäftsleitung und Mitarbeitern stellt sicher, dass alle Arbeiten mit der größten Sorgfalt und Kompetenz durchgeführt werden. So sind Sie für jedes Anliegen von Anfang bis Ende in guten Händen.
Es ist einfach schön, wenn wir als Team etwas schaffen, das bleibt.
Christian Schächner, Geschäftsführer der Haberlander Bau GmbH
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Unsere Kunden schätzen vor allem unsere Ehrlichkeit und Objektivität: Wir führen nur Arbeiten durch, die sich lohnen und sparen nicht an den falschen Stellen. Unsere Objektivität garantieren wir, indem wir ohne jegliche Verpflichtung zu Folgeaufträgen Gutachten für anfallende Eingriffe anbieten.
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